Vor zwei Wochen habe ich mich fotografisch fortgebildet: im Kurs “U-Bahn-Fotografie” des Veranstalters fotosafari.com hat man uns gezeigt, wie man die öffentlichen Verkehrsmittel am besten in Szene setzt. Natürlich soll man was von der Bewegung, der Dynamik sehen – also sind Langzeitbelichtungen notwendig. Damit die nicht verwackeln, hatte also jeder sein Stativ dabei. Was in U-Bahnhöfen durchaus auffällt. Dort kann – und darf! – nicht mal so eben aus der Hüfte geschossen werden. Deswegen braucht man für solche Aufnahmen auch eine Genehmigung der MVG. Geblitzt werden darf nicht, damit die Führer der U-Bahnen nicht gestört werden.
München hat einige sehr fotogene Bahnhöfe: z.B. den Marienplatz mit dynamisch gebogenen, sehr grafischen Röhren, die Münchner Freiheit mit kühler blauer Effektbeleuchtung oder Westfriedhof, wo bunt illuminierte Leuchtkegel von der Decke hängen. Der Regenbogen-Bahnhof Candidplatz wird leider momentan instand gesetzt: der Regenbogen hat einige Kratzer.
Hier sind ein paar der Ergebnisse: