Tierfotografie

Für die Tierfotografie gilt eigentlich das Gleiche wie für ein (Menschen)-Portrait: Das Tier steht im Mittelpunkt!

Hierfür begebe ich mich immer auf Augenhöhe mit dem Tier. Bei Katzen und Hunden bedeutet das oft: runter in den Matsch… aber was tut man nicht alles für DIESE Augen!

Die wichtigsten Tipps, wie Sie Ihren Liebling gekonnt ablichten

Tierportraits funktionieren genauso wie die von Menschen:

a) das Tier möglichst raumfüllend aufnehmen, d.h. nichts störendes außenrum fotografieren – das lenkt nur vom eigentlichen Motiv ab.

b) Das wichtigste sind die Augen! Bei einem normalen Portrait sollte immer auf das Gesicht – oder noch besser: die Augen scharf gestellt werden. Die neuesten Kameras haben deswegen nicht nur eine Gesichts- sondern auch eine Augenerkennung, welche meist auch Tieraugen zuversichtlich erkennt.

c) wenn die Kamera es zulässt, möglichst die Blende weit öffnen (d.h. kleine Blendenzahl einstellen). Das lässt den Hintergrund in’s Unscharfe verschwimmen und konzentriert den Blick noch stärker auf das eigentliche Motiv.

d) auf die Augen scharf stellen. 

Wollen Sie ein professionelles Photoshooting mit Ihrem Liebling? 

Alle Tipps beherzigt, aber irgendwie ist das Ergebnis doch nicht so zufriedenstellend?

Gerne lichte ich auch Ihre Katze oder Ihren Hund in meinem kleinen Home-Studio in München-Schwabing ab. Meerschweinchen oder Chamäleon klappt auch, aber mit dem Pferd wird es in der Wohnung leider etwas schwierig…

Für größere Tiere – aber auch für Action-Portraits, z.B. von spielenden Hunden, bietet sich ein Shooting draußen, also “on Location” an. Ich komme gerne an Ihren Lieblingsort. Preise finden Sie hier, Anfahrt nach Absprache!